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Brombeerkind - Buchvorstellung

 Foto: Dagmar Morath

 

Waltraud Schwab publiziert seit den 80er Jahren - vor allem für die "tageszeitung" bzw. die taz am Wochende Reportagen, Porträts, Essays. Gerne schreibt sie auch mal über Lebensmittel, schöne Rezepte oder was sie gerade so strickt oder im Patchwork-Verfahren neu erfindet.

 

Die Journalistin hat bundesweit eine richtige Fangemeinde - das behaupte ich jetzt einfach mal. Schließlich kennen wir uns seit über 30 Jahren.

 

Ihre Texte sind etwas Besonderes - in der Sprache, in der Dramaturgie, in der

Erzählweise. Auch greift sie häufig besondere Themen auf und bringt so eine große thematische und sprachliche Vielfalt in die Welt der Tageszeitungen und Nachrichten. Völlig zu Recht wurde sie mehrfach für ihre Texte ausgezeichnet.

 

Nachdem sie sich jahrzehntelang mit "der Realität" journalistisch gerieben hat, betritt sie nun die Bühne der Fiktion. Die Begegnung mit der feministischen Literaturwissenschaftlerin Silvia Bovenschen, mit der sie noch kurz vor ihrem Tod ein wunderbares Interview geführt hat, gab letztlich den Anstoß, mit dem Roman zu beginnen.

 

Ihr Roman heißt "Brombeerkind". Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, am 27. April um 19 Uhr beim taz-Kantinengespräch zuzuhören. Ich habe das Vergnügen mit der Freundin und Autorin über ihren Roman zu sprechen. Und natürlich wird sie aus ihrem Buch lesen.

Hier ist der Link zu Veranstaltung.

https://taz.de/Reden-ueber-ein-Buch/!5766690/

 

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